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Hospitationen als Ersatzangebot
NEW
Liebe Studierende des 3. Studienjahres,
da die Blockpraktika und Praktikumstage entfallen mussten, bieten einige Lehrstühle an, auf Station zu hospitieren. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei folgenden Ansprechpartnern an
Anästhesie:
Prof. Rainer Haseneder: rainer.haseneder@tum.de
(bieten die OP-Hospitation bereits semesterbegleitend zum e-learning an)
Chirurgie:
bieten bereits semesterbegleitend OP/FB-Hospitation an, eine Liste der Ansprechpartner aller chirurgischen Disziplinen finden Sie unter: Kontaktdaten OP- und Funktionsbereiche Chirurgie SS 2020.pdf)
Gynäkologie:
Markus Tarrach: markus.tarrach@tum.de
(Bis Ende Juli "Dienst mitlaufen" am Mi nachmittag nach Anmeldung möglich)
MKG:
Hospitationen sind möglich. Die Abstimmung erfolgt über das OA-Sekretariat Frau Sirtl (Iris.sirtl@mri.tum.de). Studierende mit Interesse melden sich wegen Verteilung und Zeitraum bei ihr.
Nephrologie:
Dr. med. Christopher Holzmann-Littig: christopher.holzmann@mri.tum.de
(2-Tage-Hospitation im Zeitraum 29.6. - 8.8.20 nach Anmeldung möglich)
Neurologie:
PD Dr. Friederike Schmidt-Graf: f.schmidt-graf@tum.de
(1-2 Tage bis 1 Woche, bitte bis spätestens 24.7. anmelden)
Psychiatrie:
Dr. Bastian Fatke: bastian.fatke@tum.de
(1-wöchige Praktika mgl., pro Woche max. 5 Studierende)
Psychosomatik:
Dr. Christine Allwang: c.allwang@tum.de
(1 bis 2-Tage-Hospitationen bis 7.8.20 nach Anmeldung möglich)
Urologie:
Dr. Katharina Hauner: katharina.hauner@tum.de
(1-2 Studenten/ Tag für OP-Hospitation möglich)
Kontakt
Kathleen Lindemann - kathleen.lindemann@tum.de - 089/4140 6304
Tutor*innen - howto.mec.med@tum.de
Unser Kursangebot
Das verraten Euch Eure Tutor*innen hier:
How to – Blasenkatheter legen
Ihr startet bald ins PJ? Oder möchtet für eine Eurer Famulaturen Eure praktischen Fähigkeiten etwas ausbauen?
Viele Student*innen haben im Rahmen ihres Studiums noch nie einen Blasenkatheter gelegt und stehen im Krankenhausalltag plötzlich vor dieser Herausforderung. In diesem Tutorium lernt Ihr die strukturierte Anlage eines Blasenkatheters und worauf Ihr dabei im Speziellen achten solltet. Durch die kleine Teilnehmerzahl wird sichergestellt, dass jede*r genug Zeit am Modell verbringen kann, um die Fähigkeit zu erlernen.
How to – EKG
Ein EKG sieht für Euch eher wie moderne Kunst aus und Cabrera-Kreis klingt mehr nach Gruppentherapie? Dann seid Ihr in diesem Tutorium absolut richtig! Hier lernt Ihr systematisch in 3 Schritten, ein EKG zu schreiben, nach Schema zu befunden und Euch mit Hilfe dieser Strategien bei ausgesuchten pathologischen EKGs zurecht zu finden. Der Fokus liegt dabei auf dem eigenständigen Erarbeiten der Inhalte, ein Tutor steht Euch aber immer zur Seite.
(für alle Semester geeignet, besonders aber ab dem 6. Semester)
How to – Naht- und Knüpfkurs Basic
In diesem Tutorium habt Ihr die Chance gemeinsam eure Naht- und Knüpf-Skills zu trainieren. Vielleicht habt Ihr ja schon den ein oder anderen Knoten ausprobiert, es hat aber noch nie so recht geklappt... Hier wird Euch nochmal Schritt für Schritt gezeigt, wie es geht, und so lange geübt, bis jede*r den Dreh raus hat.
Nach diesem Tutorium kennt Ihr die wichtigsten Basics des Nähens und Knüpfens, beherrscht die Einzelknopfnaht und seid bestens auf Eure (nächste) Famulatur in der Chirurgie oder Notaufnahme vorbereitet.
How to – Naht- und Knüpfkurs Advanced
Ihr könnt schon knüpfen und habt auch schon mal die ein oder andere Einzelknopfnaht gemacht (vielleicht habt Ihr ja schon den Basic-Kurs besucht?), und wollt Euch noch optimaler auf die nächste Famulatur in einem chirurgischen Fach-bereich vorbereiten? Oder Ihr habt bei der letzten Famulatur die Chef- oder Oberärzt*innen für eine besonders „schöne“ oder „komplizierte“ Nahttechnik bewundert, die Ihr unbedingt auch können wollt?
Dann seid ihr im How to – Naht- und Knüpfkurs Advanced genau richtig: Hier lernt Ihr viele verschiedene Nahttechniken mit Vor- und Nachteilen. Natürlich habt Ihr auch genügend Zeit eure individuellen Skills zu verbessern und zu festigen.
How to – Notfall A und B
Der Kurs How to – Notfall richtet sich an alle, die ihr Erste-Hilfe-Wissen und ihre Skills wiederholen und vertiefen wollen. Wir geben euch hilfreiche Tipps mit an die Hand und werden mit praktischen Übungen erreichen, dass ihr euch in Notfallsituationen sicherer fühlt.
Während wir im Teil A vor allem auf die Ersteinschätzung von Notfallorten und -patient:innen eingehen und wichtige Basics wiederholen, beschäftigen wir uns im Teil B vor allem mit dem Thema Beatmung und chirurgische Erstversorgung.
Für Fragen jeglicher Art stehen wir euch gerne zur Verfügung!
Wir freuen uns auf euch!
Zielgruppe: 1. klinisches Jahr und wenig bis keine Rettungsdienst- und/oder Notfallmedizinerfahrung
Für Fragen jeglicher Art stehen wir euch gerne zur Verfügung!
Wir freuen uns auf euch!
How to – stay calm
Empfindet Ihr Euer Studium auch manchmal als stressig? Kennt ihr das Gefühl, dass einfach alles zu viel wird? Fühlt Ihr Euch ab und zu überfordert?
In diesem etwas anderen How to wollen wir uns zwar auch mit gewissen Skills beschäftigen; diese könnten jedoch auf den ersten Blick weniger greifbar erscheinen als ein Katheter oder ein Nadelhalter. Außerdem bekommt Ihr die Gelegenheit, Eure Erfahrungen miteinander zu teilen, gemeinsam Lösungsstrategien zu brainstormen und die ein oder andere Entspannungsmöglichkeit direkt auszuprobieren.
How to – Zugang legen
„Kannst du bei Herrn Müller und Frau Meier noch Blut abnehmen, bitte? Und Frau Huber in Zimmer 9 braucht noch eine neue Nadel, die alte ist para gelaufen.“ Eine ganz normale Arbeitsanweisung in der Famulatur. Und jetzt? Zugeben, dass man das noch nie gemacht hat? Oder ganz selbstbewusst antworten können: „Klar, ich kümmere mich darum.“ Das dürft Ihr Euch nach diesem Tutorium auf jeden Fall trauen, denn hier habt Ihr viel Raum für alle Fragen rund um das Thema und natürlich die Gelegenheit, ungestört und in aller Ruhe zu üben.
6. Möglichkeiten für Live-Unterricht bzw. Aufzeichnungen mittels Zoom
Das Konferenztool Zoom, für die die TUM eine Campuslizenz besitzt, bietet die Möglichkeit mit Ihren Studierenden live Vorlesungen, Seminare, etc. abzuhalten, zu interagieren und die so abgehaltenen Veranstaltungen aufzuzeichnen. Sie können Ihren Bildschirm/Ihre Präsentation mit den Studierenden teilen.
Einsatzmöglichkeit: Ersatz von synchronen Veranstaltungen, Kommunikation
3. Erstellung von Screencasts mit Camtasia
Als Alternative zur unter Punkt 2 genannten Methode können Screencasts auch mittels Camtasia erstellt werden.
Einsatzmöglichkeit: Ersatz für Präsenz-Vorlesung oder -Seminar
ERASMUS+ SMS: Anerkennungsprozedere, Teil 1
Merkmal des Erasmus-Programms ist es, dass Ihnen die an der Gasthochschule erbrachten Studienleistungen an der Heimathochschule anerkannt werden können.
Dafür suchen Sie sich Fächer bzw. Module an der Partneruniversität aus, die sie belegen möchten. Deren Inhalte besprechen Sie anschließend hinsichtlich einer möglichen Anerkennung mit den, für die jeweiligen Studienleistungen, verantwortlichen Fachbetreuer*innen an den Kliniken.
Informieren Sie sich hierzu vor Ihrem Auslandsaufenthalt bei ehemaligen Outgoing-Studierenden und lesen Sie deren Erfahrungsberichte. Ebenso sollten Sie sich bei Ihrer Partnerhochschule über Veranstaltungen und Kurse (Zeitumfang, Inhalte) informieren. So können Sie diese mit unseren Veranstaltungen vergleichen und Ihre Fachbetreuer*innen darüber informieren und befragen.
Die Chancen auf Anerkennung sind umso größer, je ähnlicher die Veranstaltung im Ausland derjenigen Lehrveranstaltung an der TUM Fakultät für Medizin ist. Achten Sie also darauf, dass der zeitliche Umfang, Praktikumstage, Seminare usw. mit denen an unserer Fakultät überein stimmen, bzw. dort nicht weniger gemacht wird. Ebenso sollten die Fachinhalte, Vorlesungs- und Seminarthemen ähnlich sein.
Durch die Unterschrift der jew. verantwortlichen Fachbetreuer*innen auf dem „Laufzettel Feststellung der Gleichwertigkeit einer Studienleistung im Ausland vor dem Auslandsaufenthalt für das ERASMUS+ Learning Agreement“ holen Sie sich vorab die verbindliche Zusicherung der Anerkennung ein. Kann die Anerkennung vorab nicht zugesagt werden, müssen die Fachbetreuer*innen dies schriftlich auf selbigem Formular begründen.
Generell gilt: Nur bei Vorlage des jew. Laufzettel Feststellung der Gleichwertigkeit einer Studienleistung im Ausland vor dem Auslandsaufenthalt für das ERASMUS+ Learning Agreement kann die Unterschrift auf dem Online Learning Agreement (OLA) durch die Auslandsbeauftragte erfolgen!
Sie als Studierende sind dazu verpflichtet:
a) Vor dem ERASMUS+ SMS Auslandsaufenthalt:
- Die für die jeweiligen Studienleistungen verantwortlichen Fachbetreuer*innen an den Kliniken vor dem Antritt des Aufenthaltes über ihren Aufenthalt im Rahmen des Austauschprogrammes zu informieren und um Feststellung der Gleichwertigkeit für die Fächer an der Partnerhochschule zu bitten.
- Den Fachbetreuern dafür Unterlagen zur Verfügung stellen, welche die Kursinhalte und den Stundenaufbau /-umfang des an der Partneruniversität zu belegenden Faches erkennen lassen. Dazu zählen detaillierte Informationen zu den Lehrinhalten der Veranstaltungen sowie konkrete Angaben zu den SWS und ECTS. --> NB: Der alleinige Titel einer Lehrveranstaltung bzw. ein Auszug des Stundenplans sind nicht ausreichend! In der Regel stellen die Gasthochschulen diese Informationen auf deren Webseiten zur Verfügung. Ggf. müssen auch die Koordinatoren der Gasteinrichtung direkt angeschrieben werden.
b) Nach dem Erasmus+ SMS Auslandsaufenthalt:
- Einen Nachweis über das erfolgreiche Bestehen der im Erasmus+ SMS Learning Agreement vereinbarten Studienleistung (i.d.R. ein Transcript of Records) bei den jeweiligen Fachbetreuern einzureichen, mit dem die an der Partneruniversität absolvierten Studienleistungen nachgewiesen werden. Dazu verwenden Sie die unten zum Download zur Verfügung stehende Finale Äquivalenzbescheinigung über den Leistungsnachweis (= Gleichwertigkeitsbescheinigung). Für jede (Teil-)Leistung aus dem Ausland muss eine Äquivalenzbescheinigung ausgefüllt werden (z.B. eine für die Klausur Pädiatrie und eine für das Blockpraktikum Pädiatrie). Die Formulierung muss dabei genau derjenigen in der Liste der Leistungsnachweise (MediTUM) entsprechen. Erkennt der Fachbetreuer die Leistung an, wird er die Äquivalenzbescheinigung abzeichnen und abstempeln.
Weiteres Prozedere zur Anerkennung: siehe Info-BOX mit der Anleitung zur Anerkennung, Teil 2!