Teilnahmemodus - Bewerbungsverfahren
Die Details zum Bewerbungsprozess, Auswahlkriterien und den erforderlichen Unterlagen finden Sie in der untenstehenden Datei zum Download!
Kurzinfo zum Bewerbungsablauf:
Sie bewerben sich zunächst für die Auswahlphase 1 und müssen auch nur die drei hierfür geforderten Unterlagen einreichen.
Das Ende der Bewerbungsfrist ist der 1. April 2022 für Rotationen ab Frühjahr 2023.
Bis Ende April werden alle Bewerber*innen vom TUM MEC per E-Mail benachrichtigt, ob sie in die Auswahlphase 2 kommen oder nicht.
Details zum Bewerbungsablauf:
Die Bewerbungsunterlagen können Sie bis zum 1. April 2022 per E-Mail an international.mec.med@tum.de senden.
Zu beachten ist, dass sich unsere Studierenden bei der Wahl des Zeitraums für ihre Rotationen strikt an das amerikanische System halten müssen, das keine zeitlichen Abweichungen und Verschiebungen erlaubt. Eine Anerkennung ist dennoch gewährleistet!
Die ausgewählten Bewerber verpflichten sich, abschließend einen Erfahrungsbericht zu schreiben, der dann auf dieser Website veröffentlicht wird. Bitte schicken Sie den Erfahrungsbericht umgehend nach Ihrem Aufenthalt an: international.mec.med@tum.de
Die CDR ist eine große Hilfe, um sich auf die Arbeit im amerikanischen System vorzubereiten.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der CDR oder an der ICDSS (gilt für Teilnahme ab dem Jahr 2016) zu den Bewerbungsvoraussetzungen gehört.
Ab sofort gilt darüber hinaus: Jeder Studierende muss neben dem Nachweis der regelmäßigen Teilnahme an der CDR, auch einen Case nach dem dort gelehrten Schema vorbereiten und je nach Verfügbarkeit von Terminen präsentieren.
Bewerbungen für das PJ-Programm am Weill Cornell Medical College werden ab sofort nur akzeptiert, wenn eine regelmäßige Teilnahme an der CDR nachweisbar ist und ein Case vorbereitet wurde.
Specifics
Allergologie (allergology),
Anamnesegruppe (anamnesis group),
Endokrinologie (Endokrinology)
Gastrointestinale Endoskopie (gastrointestinal endoscopy),
Herzchirurgie (cardiac surgery)
Molekulare Onkologie (molecular oncology)
Rechtsmedizin (Forensic Medicine)
Neuroanästhesie (Neuroanesthesiology)
Cross-sectional course Prevention, Health Promotion
Occupational Medicine, Social Medicine
Cross-sectional course History, Theory and Ethics of Medicine
Interdisciplinary lecture 2.1 (Internal Medicine, Surgery and Specific Pathology)
Only winterterm:
Medical Informatics
Rehabilitation
Pharmakology
Clinical Pharmakology
Epidemiology
Interdisciplinary lecture 1 (Internal Medicine)
Interdisciplinary lecture 2.2 (Internal Medicine, Surgery and Specific Pathology)
--> the exam of IVL 1 and 2.2 also takes place in summerterm
Wir unterstützen Sie!
Sie sind Dozierende/r und möchten Ihre Veranstaltung didaktisch neu ausrichten, Flipped-Classroom-Methoden einbinden oder eLearning-Formate entwickeln?
Wir unterstützen Sie!
Gerne beantwortet das eLearning-Team Ihre Fragen via eMail: elearning.mec@mh.tum.de
Digitalisierung im Hörsaal
eLearning III: Interaktivierung der Präsenz
Mithilfe von Online- oder Live-Umfragen kann Wissen überprüft oder Meinungen eingeholt werden. Umfragen können vorab oder live in der Sitzung erstellt und freigeschaltet werden, die Studierenden antworten über das Klicken eines Links / QR-Codes via Smartphone oder Laptop. Die Ergebnisse werden anschließend in Echtzeit angezeigt. Wir empfehlen die Umfragetools OnlineTED oder Pingo. Eine Twitterwall bietet Studierenden die Möglichkeit Fragen in Echtzeit zu stellen und ist somit eine gelungene Abwechslung im Hörsaal. Formate wie Tweedback sammeln digital Fragen, auf die Dozierende im Anschluss eingehen können.
Didaktik und technische Umsetzung
eLearning I: Didaktik im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt unserer didaktischen Überzeugung steht das Konzept des Flipped Classroom, eng gebunden an die Methode des Just in Time – Teaching. Beim Flipped Classroom Ansatz werden den Studierenden Lehr- und Lernmittel vorab digital zur Verfügung gestellt. Damit Dozierende bereits vorab einen Eindruck bekommen, welchen Schwerpunkt sie in der folgenden Präsenzveranstaltung setzen müssen, kann das Material durch kleine Tests und Quizzes sowie Abfragen zu Unsicherheiten der Studierenden ergänzt werden. In der Präsenzveranstaltung rücken die Anwendung des vorab Erlernten sowie die Wissenssicherung in den Fokus. In Klein- und Großgruppenarbeiten stehen Diskussionen und problemlösungsorientiertes sowie fallbasiertes Denken im Mittelpunkt.
eLearning II: Technik und Tools
Als zentrale Datenbank für IT-gestützte Lehre nutzen wir Moodle. Dort können Lehr- und Lernmittel verwaltet und vielseitig zur Verfügung gestellt werden.
Im Mittelpunkt der Digitalisierung von Lehrformaten stehen für uns eLectures, Screencasts und Lehrvideos.
Eine eLecture, ist ein Kurzvideo (ca. 5-10 Minuten) bei dem der Dozierende und seine Präsentation gezeigt werden. Es fasst die wichtigsten Lehrinhalte zusammen, wird digital in Moodle eingebettet und kann zur Vorbereitung auf die Präsenzveranstaltung, durch Readiness-Assurance-Tests ergänzt werden. Das TUM MEC besitzt ein eigenes Videoequipment, um Dozierende beim Erstellen einer eLecture zu unterstützen.
Ein Screencast, d.h. eine Bildschirmaufzeichnung, ermöglicht es Dozierenden ebenfalls Wissen audiovisuell zu vermitteln. Es eignet sich beispielsweise für die Erklärung von Software oder Webseiten. Das TUM MEC empfielt Camtasia als Software für Desktopaufnahmen. Auch via Tablet mit Apps wie Explain Everything können Screencasts produziert werden. Auf diese Weise können zentrale Wissensinhalte vermittelt werden. Wir stellen hierfür gerne iPads zur Verfügung.
Mittels eines Lehrvideos können beispielsweise Geräte oder Untersuchungen gezeigt werden. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung, wenn Sie ein Lehrvideo aufnehmen möchten.
Strategie
Ein Leitziel des TUM Medical Education Center (TUM MEC) ist die Verbesserung der Lehre an der Fakultät für Medizin der TU München. Die Bedeutung und Rolle von eLearning ist in den letzten Jahren im Hochschulbereich stetig gewachsen, sodass der nachhaltige Einsatz von eLearning zum Erfüllen dieser Zielsetzung maßgeblich beiträgt.
eLearning umfasst den Einsatz von digitalen Medien im Rahmen von Lehr- und Lernprozessen und bietet vielfältige Ansätze, den Lernprozess der Studierenden durch Medien und Interaktivität anzureichern, die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden zu verbessern und neue didaktische Ansätze zu erschließen.
Die größere Flexibilität durch orts- und zeitungebundenes Lernen, die Unterstützung von innovativen Lernformen, die stärkere aktive Beteiligung der Studierenden durch die Erstellung eigener Inhalte oder die Aufzeichnung von Veranstaltungen sind nur einige Faktoren, die für die Attraktivität von eLearning sprechen.
Der Einsatz von eLearning ist bei uns immer an konkrete Lernziele gekoppelt und wird im Vorfeld gezielt geplant. Der zentrale Punkt bei jeder virtuellen Lernumgebung ist die Didaktik, nicht die Technik.
eLearning soll keinesfalls die Präsenz ersetzen, im Gegenteil: eLearning ergänzt das Lernangebot und stellt den Lernprozess in den Mittelpunkt. Durch progressives Miteinbeziehen der Studierenden in die Lehre werden diese zum aktiven, gestaltenden Teil der Gemeinschaft der Lernenden. Aktiv Lernende werden zu überzeugenden Professionals. eLearning und interaktive didaktische Methoden sollen deshalb zunehmend den Unialltag bereichern.
Der Lehrstuhl für Medizindidaktik, medizinische Lehrentwicklung und Bildungsforschung strebt an, den Einsatz von neuen Lernmittel und Lernszenarios auch in Zukunft weiter auszubauen.
Schauen Sie sich unsere Strategie als Screencast an:
Internship without ERASMUS SMP program
Please contact the department of interest directly in order to inquire for internship possibilities. (https://www.meditum.med.tum.de/de/content/fachbetreuerinnen) Please note that you should have a very good command of the German language, since it is indispensable for patient contact. Moreover you can´t expect the nursing staff to speak English